Seebrücke Oldenburg – Ratsfrau Sarah Rihl nimmt an zentralen Kongress in Berlin teil

Die SPD-Ratsfrau Sara Rihl nimmt am Kongress „Sichere Häfen, Leinen los für kommunale Aufnahme“ in Berlin teil. Zu diesem Kongress, an dem Vertreterinnen und Vertreter aller Kommunen, die sich zum sicheren Hafen erklärt haben teilnehmen, hat die Seebrücke Oldenburg eingeladen. Der Rat der Stadt Oldenburg hat bekanntermaßen bereits im letzten Jahr beschlossen, die Stadt Oldenburg zum sicheren Hafen zu erklären. 

Auf Grundlage des Beschlusses ist Oberbürgermeister Krogmann bereits tätig geworden und hat die Bundeskanzlerin schriftlich hierüber in Kenntnis gesetzt und die Bereitschaft zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Flüchtlingen mitgeteilt. 

„Die SPD-Fraktion hat sich sehr dafür eingesetzt, dass Oldenburg zum sicheren Hafen erklärt wird. Insofern ist es nur konsequent, dass Sara Rihl als Vertreterin der SPD-Fraktion an diesem Kongress teilnimmt, um zu zeigen, dass es sich bei dem Beschluss nicht nur um ein Lippenbekenntnis handelt“, begründet der Fraktionsvorsitzende Ulf Prange die Teilnahme an dem Kongress.  

„Ich freue mich sehr über die gut besuchte Konferenz. In den bisherigen Impuls-Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops entstand ein optimistischer und kämpferischer Blick in die Zukunft“, berichtet Sara Rihl direkt aus Berlin. „Es ist klar, dass auch wir als Kommunen noch viel mehr tun müssen und können, um das Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden. Ich hoffe, wir können in Oldenburg viele der hier entwickelten Ideen umsetzten, zieht Sara Rihl ein erstes Resümee aus dem Kongress.