SPD-Fraktion sieht bei der Masurenstraße Handlungsbedarf

Die SPD-Fraktion hat auf Basis von Hinweisen von betroffenen Anliegern*innen und auch der Berichterstattung in der NWZ für den im März stattfindenden Verkehrsausschuss einen Antrag zur Situation an der Masurenstraße eingebracht.

„Die Verwaltung soll über den Zustand der Masurenstraße berichten und Eckpunkte vortragen, wie sich der schlechte Zustand der Straße und des entsprechenden Fußwegs verbessern lässt“, erläutert der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion, Renke Meerbothe, die Initiative der SPD-Fraktion.

„Insbesondere soll die Verwaltung darlegen, was bislang getan wurde, um den schlechten Zustand zu beseitigen und in welcher Form sie auf entsprechende Hinweise seitens der Anlieger*innen reagiert hat“, ergänzt Fraktionsmitglied Paul Behrens. 

„Wenn die Verwaltung in diesem Zusammenhang auch über die Nutzung der Masurenstraße als Abkürzungsstrecke mit all den damit einhergehenden Belastungen der Anlieger*innen berichtet, kann das offensichtlich vorherrschende Problem an der Masurenstraße im Ausschuss umfassend beraten werden“, nimmt Meerbothe die Verwaltung in die Pflicht.