Presseecho zum Artikel „Hier passiert bis 2023 nichts mehr“ in der NWZ vom 03.08.2020

Die SPD-Fraktion hat auf Basis des Artikels, in dem Herr Stolze, Inhaber des Antikladens, berichtet hatte, dass ihm durch die Sperrung der Bremer Straße die Laufkundschaft mangels entsprechender Hinweisbeschilderung weggebrochen sei, eine Anfrage an den Oberbürgermeister gestellt. 

„Die SPD-Fraktion wollte wissen, inwiefern die Ladenbesitzer an der Bremer Straße seitens der Stadt unterstützt werden können, nachdem das WSA eine Beschilderung abgelehnt hatte“, so die stellv. Vorsitzende des Bauausschusses, Ursula Burdiek. 

Der Oberbürgermeister hat in seiner Antwort darauf hingewiesen, dass die Stadt durchaus die Möglichkeit sieht, dass bei Baumaßnahmen, durch die einzelne Geschäfte „abgehängt werden“, private Hinweisschilder zugelassen werden können.  

Hierzu sollen die betroffenen Geschäftsinhaber*innen mit dem Fachdienst Verkehrslenkung Kontakt aufnehmen. Darüber hinaus wird die städtische Wirtschaftsförderung die betroffenen Geschäfte über die Möglichkeit „privater Hinweisschilder“ informieren. 

„Es ist der Fraktion durchaus bewusst, dass langwierige Baumaßnahmen zu großen Problemen bei den Geschäften führen können. Insofern freuen wir uns, dass die Stadt im Interesse der Geschäfte und als Teilaspekt der Wirtschaftsförderung unbürokratisch aktiv wird“, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Ulf Prange